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Es muss nicht immer eine Naturgewalt sein: Ein Marder unter dem Dach kann ebenfalls große Schäden verursachen. Neben der zerfetzten Wärmedämmung und die dadurch fehlende Dämmung ist der Dachzwischenraum meist stark mit Kot und Urin verschmutzt. Hinzu kommt die Geruchsbelästigung im Haus aufgrund von eingeschleppten Tierkadavern (Beutetiere des Marders) und dadurch Insektenbefall.
Eine Beseitigung der Marderschäden bedeutet, dass das Gebäude eingerüstet, das Dach abgedeckt und die Dämmung entfernt werden muss. Zusätzlich sollte alles durch einen Schädlingsbekämpfer ausgesaugt und fachgerecht desinfiziert werden. Zum Schluss wird alles wieder gedämmt und mit Dachziegeln gedeckt sowie alle Marderöffnungen verschlossen.
So erkennen Sie einen Marderbefall:
Krabbelgeräusche (meist morgens oder nachts)
Dachisolierung hängt in Fetzen von der Decke
Brotreste, Obst, Federn oder Tierkadaver in Dachnähe/Dachrinne
Kotspuren oder strenger (Urin-)Geruch im Haus
Nachbarn, die von Marderschäden am Auto erzählen sollten Sie aufhorchen lassen!
Einmal jährlich im Spätherbst sollten Dachrinnen und Fallrohre von Blättern, Moos und anderen Ablagerungen gereinigt werden.
Meist reichen nur wenige Blätter oder dünne Äste an der falschen Stelle und die Dachrinne ist verstopft und das Regenwasser kann nicht mehr richtig abfließen. Feuchteschäden am Mauerwerk oder dem Fundament drohen. Auch diese unliebsame Arbeit übernehmen wir für Sie.
Selbstverständlich gehört auch die Reparatur und Instandsetzung von Regenrinnen oder Fallrohren zu unseren Aufgaben.
Gerne sind wir zu unseren Bürozeiten für Sie da: +49-2202-709960